Sonntag 12.05.2019
Gestern um 12:50 Uhr sind wir in St. George's Ankerauf gegangen. Nach der Abmeldung per Funk bei der Immigration -Johannes hatte uns natürlich ordnungsgemäß Ausklariert - verließen wir die Bucht und damit die Bermudas und motorten duch die enge Passage mit Kurs auf die Ansteuerungstonne der Insel. Schnell empfing uns die leichte Atlantikdünung und ein Wind aus Südost mit 10-12kn. Ganz passabel für die Reise über den Atlantik aber noch nicht optimal. Mit vollen Segeln, Groß und Genua, segelten wir Nordost in den Nachmittag hinein. Mit uns bzw. vor uns liefen noch einige weitere Segelyachten in Richtung Azoren aus, die wir als kleine Segel am Horizont erkennen konnten.
Zum Abend hin drehte der Wind auf südliche Winde und war sowohl in Richtung als auch in Stärke sehr schwankend.
Mal freuten wir uns über 6,5kn und 11,5 Tage bis Horta, dann konnten wir auf dem Plotter 3,2kn und 23 Tage bis Horta als Prognose erkennen. Aufgrund der drehenden Winde mussten wir dem Wind quasi hinterherfahren, damit die Segel in der Dünung einigermaßen standen. Was zur Folge hatte, dass wir zeitweise fast nach Südosten segelten. Madeira, wir kommen .
Heute morgen haben wir wieder den Parasailor gesetzt und nun können wir direkten Kurs 68 Grad nach Horta segeln. Wir sind zwar mit 4-5kn nicht berauschend schnell, aber das Segel zieht mit uns im Schlepp ganz entspannt Richtung Azoren.
Und da heute Sonntag ist, überraschte uns die letzte Nachtwache mit einem besonderen Frühstück. Plötzlich und noch schlaftrunken wabberte an meiner Nase der Geruch von frisch gebratenem Speck vorbei. Da kann man bei bestem Willen nicht wiederstehen und so gab es heute Morgen Rührei mit Speck und Bohnen und dazu noch ein Toast. So kann der Sonntag beginnen.
Schönes entpanntes Segeln, noch 1683 Meilen bis Horta.
PS: Liebe Nicola, alles Gute, Glück und Gesundheit zu Deinem besonderen Geburtstag. Willkommen im Club.
Gestern um 12:50 Uhr sind wir in St. George's Ankerauf gegangen. Nach der Abmeldung per Funk bei der Immigration -Johannes hatte uns natürlich ordnungsgemäß Ausklariert - verließen wir die Bucht und damit die Bermudas und motorten duch die enge Passage mit Kurs auf die Ansteuerungstonne der Insel. Schnell empfing uns die leichte Atlantikdünung und ein Wind aus Südost mit 10-12kn. Ganz passabel für die Reise über den Atlantik aber noch nicht optimal. Mit vollen Segeln, Groß und Genua, segelten wir Nordost in den Nachmittag hinein. Mit uns bzw. vor uns liefen noch einige weitere Segelyachten in Richtung Azoren aus, die wir als kleine Segel am Horizont erkennen konnten.
Zum Abend hin drehte der Wind auf südliche Winde und war sowohl in Richtung als auch in Stärke sehr schwankend.
Mal freuten wir uns über 6,5kn und 11,5 Tage bis Horta, dann konnten wir auf dem Plotter 3,2kn und 23 Tage bis Horta als Prognose erkennen. Aufgrund der drehenden Winde mussten wir dem Wind quasi hinterherfahren, damit die Segel in der Dünung einigermaßen standen. Was zur Folge hatte, dass wir zeitweise fast nach Südosten segelten. Madeira, wir kommen .
Heute morgen haben wir wieder den Parasailor gesetzt und nun können wir direkten Kurs 68 Grad nach Horta segeln. Wir sind zwar mit 4-5kn nicht berauschend schnell, aber das Segel zieht mit uns im Schlepp ganz entspannt Richtung Azoren.
Und da heute Sonntag ist, überraschte uns die letzte Nachtwache mit einem besonderen Frühstück. Plötzlich und noch schlaftrunken wabberte an meiner Nase der Geruch von frisch gebratenem Speck vorbei. Da kann man bei bestem Willen nicht wiederstehen und so gab es heute Morgen Rührei mit Speck und Bohnen und dazu noch ein Toast. So kann der Sonntag beginnen.
Schönes entpanntes Segeln, noch 1683 Meilen bis Horta.
PS: Liebe Nicola, alles Gute, Glück und Gesundheit zu Deinem besonderen Geburtstag. Willkommen im Club.
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